Hier finden Sie wichtige und zusätzliche Informationen zu unseren Leistungen
Argumentationskatalog Pro & Contra ÖPP (PDF)
Redaktionsleitung Dipl.-Ing. Zimmermann, UTAG
Der Argumentationskatalog „Pro und Contra ÖPP“ gilt als Standardwerk zur ÖPP-Ktitik. In ihm sind nicht nur die wesentlichen Elemente dieser Verfahren dargestellt, sondern auch gängige Vorurteile kritisch gegenübergestellt und erläutert. Am Ende dieser umfangreichen Gegenüberstellung finden Sie auch einige generelle Empfehlungen für ÖPP-Verfahren.
Optimierung von Transaktionskosten öffentlicher Immobilien (PDF)
Mitarbeit von Dipl.Ing. Zimmermann, UTAG
Sechs Thesen zur Optimierung, aber nicht Minimierung von Transaktionskosten bei ÖPP-Projekten. Was sind Transaktionskosten und welche Transaktionskosten fallen bei PPPs an? Handlungsempfehlungen für die öffentliche Hand und die privaten Partner.
Risiken immobilienwirtschaftlicher ÖPPs aus Sicht der beteiligten Akteure (PDF)
Mitarbeit von Dipl.Ing. Zimmermann, UTAG
Immobilienwirtschaftliche ÖPPs beeinflussen immer auch die Risikoposition der öffentlichen Hand. Daher liegt auf der Hand, dass in einer realistischen Bewertung der Wirtschaftlichkeit von immobilienwirtschaftlichen ÖPPs dieser Risikotransfer Berücksichtigung finden muss. Unklar ist hingegen, welche Risiken in einem Wirtschaftlichkeitsvergleich zu berücksichtigen sind und vor allem, in welcher Höhe die Risiken monetär zu bewerten sind. Der vorliegende Beitrag soll aus den unterschiedlichen Sichtweisen der an ÖPPs typischer Weise beteiligten Gruppen zeigen, welche Schlüsselrisiken bei der Bereitstellung von Immobilien zu beachten sind. Darüber hinaus werden aus den verschiedenen Perspektiven Hinweise auf eine effiziente Risikoallokation gegeben, aus der ersichtlich wird, welche Risiken die einzelnen Parteien übernehmen sollten. Ziel des Beitrags ist es schließlich, den Entscheidungsträgern auf Seiten der öffentlichen Hand die Entscheidungsrelevanz von Risiken bei der Konstruktion und Vergabe von immobilienwirtschaftlichen ÖPPs zu verdeutlichen und einen Leitfaden zur fairen und sachgerechten Riskikoallokation und -bwertung zu liefern.
Optimierung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in immobilienwirtschaftlichen ÖPPs (PDF)
Mitarbeit von Dipl.Ing. Zimmermann, UTAG
Mit der Qualität der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen steigt die Transparenz über
die Qualität von Investitionsalternativen. Transparenz ist in diesem konkreten Fall
alles andere als Selbstzweck. Vielmehr bildet sie aus Sicht aller Beteiligten der Partnerschaft,
insbesondere auch der privaten Partner, eine notwendige Voraussetzung
für eine effektive Projektplanung und -durchführung. Der vorliegende Leitfaden zeigt die Schwachpunkte von bisherigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen auf und liefert Vorschläge zur Standardisierung bzw. Vereinfachung und zur Verbesserung der Aussagekraft von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei ÖPP.
Bericht des Bundesrechnungshofes zu ÖPP im Bundesfernstraßenbau enthält grobe Fehler (PDF)
Die Analysen und Ergebnisse des Bundesrechnungshofes sind in wesentlichen Punkten intransparent und weisen gravierende Fehler und Lücken auf.
Kritik an dem Gutachten des Bundesrechnungshofes zu ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbau (PDF)
Kritik durch Prof. Dr. Andreas Pfnür, TU Darmstadt
ÖPP für heimischen Mittelstand und Handwerk (PDF)
Vortrag von Dipl.-Ing. Zimmermann, Workshop ÖPP für Schulen, Stuttgart, 2009
Sanierung Schulzentrum, Eppelheim (PDF)
Vortrag von Bürgermeister Mörlein, Workshop ÖPP für Schulen, Stuttgart, 2009
Neuartiges Contractingmodell bei der konventionelles Energiespar-Contracting mit baulichen Sanierungsmaßnahmen und Energieliefer-Contracting kombiniert werden kann. Dabei werden Finanzierungspotentiale aus nachhaltiger Einsparung von Betriebskosten für Investitionen zu Sanierung und Energieeinsparung von Gebäuden genutzt. Die Finanzierung kann weitgehend haushaltsneutral erfolgen durch: Betriebskosten alt = Beitriebskosten neu + Kapitaldienst Sanierung. Zugleich verbessert sich der Werterhalt der Gebäude durch Abbau des Instandhaltungsrückstandes. ESP+ kann auch eine längerfristige Instandhaltung der Gebäude durch den Contractor beinhalten.
UTAG Mittelstandskonzept (PDF)
Das UTAG MITTELSTANDSKONZEPT am Beispiel des ÖPP-Pilotprojektes Sanierung und Neubauten von Schulen und Sporthallen der Stadt Eppelheim
ÖPP im Friedhofswesen UTAG (PDF)
Vortrag: Demographischer Wandel in Deutschland. Herausforderungen im Friedhofwesen.
Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbeispiele mit dem A3- Verfahren
Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Technik, Kosten,Praktische Erfahrungen
und Ergebnisse mit dem A3-Verfahren