2. Veröffentlichungen beim BPPP Bundesverband PPP e.V.
Bericht des Bundesrechnungshofes zu ÖPP im Bundesfernstraßenbau enthält grobe Fehler
Die Analysen und Ergebnisse des Bundesrechnungshofes sind in wesentlichen Punkten intransparent und weisen gravierende Fehler und Lücken auf.
Kritik an dem Gutachten des Bundesrechnungshofes zu ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbau durch Prof. Dr. Andreas Pfnür, TU Darmstadt
Argumentationskatalog Pro & Contra ÖPP (PDF)
Redaktionsleitung Dipl.-Ing. Zimmermann, UTAG
Der Argumentationskatalog "Pro und Contra ÖPP" gilt als Standardwerk zur ÖPP-Ktitik. In ihm sind nicht nur die wesentlichen Elemente dieser Verfahren dargestellt, sondern auch gängige Vorurteile kritisch gegenübergestellt und erläutert. Am Ende dieser umfangreichen Gegenüberstellung finden Sie auch einige generelle Empfehlungen für ÖPP-Verfahren.
Optimierung von Transaktionskosten öffentlicher Immobilien (PDF)
Mitarbeit von Dipl.Ing. Zimmermann, UTAG
Sechs Thesen zur Optimierung, aber nicht Minimierung von Transaktionskosten bei ÖPP-Projekten. Was sind Transaktionskosten und welche Transaktionskosten fallen bei PPPs an? Handlungsempfehlungen für die öffentliche Hand und die privaten Partner.
Risiken immobilienwirtschaftlicher ÖPPs aus Sicht der beteiligten Akteure (PDF)
Mitarbeit von Dipl.Ing. Zimmermann, UTAG
Immobilienwirtschaftliche ÖPPs beeinflussen immer auch die Risikoposition der öffentlichen Hand. Daher liegt auf der Hand, dass in einer realistischen Bewertung der Wirtschaftlichkeit von immobilienwirtschaftlichen ÖPPs dieser Risikotransfer Berücksichtigung finden muss. Unklar ist hingegen, welche Risiken in einem Wirtschaftlichkeitsvergleich zu berücksichtigen sind und vor allem, in welcher Höhe die Risiken monetär zu bewerten sind. Der vorliegende Beitrag soll aus den unterschiedlichen Sichtweisen der an ÖPPs typischer Weise beteiligten Gruppen zeigen, welche Schlüsselrisiken bei der Bereitstellung von Immobilien zu beachten sind. Darüber hinaus werden aus den verschiedenen Perspektiven Hinweise auf eine effiziente Risikoallokation gegeben, aus der ersichtlich wird, welche Risiken die einzelnen Parteien übernehmen sollten. Ziel des Beitrags ist es schließlich, den Entscheidungsträgern auf Seiten der öffentlichen Hand die Entscheidungsrelevanz von Risiken bei der Konstruktion und Vergabe von immobilienwirtschaftlichen ÖPPs zu verdeutlichen und einen Leitfaden zur fairen und sachgerechten Riskikoallokation und -bwertung zu liefern.
Optimierung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
in immobilienwirtschaftlichen ÖPPs. (PDF)
Mitarbeit von Dipl.Ing. Zimmermann, UTAG
Mit der Qualität der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen steigt die Transparenz über
die Qualität von Investitionsalternativen. Transparenz ist in diesem konkreten Fall
alles andere als Selbstzweck. Vielmehr bildet sie aus Sicht aller Beteiligten der Partnerschaft,
insbesondere auch der privaten Partner, eine notwendige Voraussetzung
für eine effektive Projektplanung und -durchführung. Der vorliegende Leitfaden zeigt die Schwachpunkte von bisherigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen auf und liefert Vorschläge zur Standardisierung bzw. Vereinfachung und zur Verbesserung der Aussagekraft von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei ÖPP.
3. ÖPP für heimischen Mittelstand und Handwerk
Vortrag von Dipl.-Ing. Zimmermann, Workshop ÖPP für Schulen, Stuttgart, 2009
ÖPP für heimischen Mittelstand und Handwerk (Pdf 1,4 MB)
4. Sanierung Schulzentrum Eppelheim
Vortrag von Bürgermeister Mörlein, Workshop ÖPP für Schulen, Stuttgart, 2009
Sanierung Schulzentrum Eppelheim (Pdf 3,6 MB)
5. ÖPP und Konjunkturprogramm II
Vereinfachtes ÖPP-Verfahren zur Umsetzung des Konjunkturprogrammes II bei Schulsanierungen
ÖPP und Konjunkturprogramm II (Pdf 132KB)
6. ÖPP-Kurzcheck: Ein erster Schritt bei ÖPP-Projekten
UTAG ÖPP-Kurzcheck (PPT, 247 KB)
7. UTAG Mittelstandskonzept
Das UTAG MITTELSTANDSKONZEPT am Beispiel des ÖPP-Pilotprojektes Sanierung und Neubauten von Schulen und Sporthallen der Stadt Eppelheim
UTAG MITTELSTANDSKONZEPT (PDF 87 KB)
8. ÖPP im Friedhofswesen
Vortrag: Demographischer Wandel in Deutschland. Herausforderungen im Friedhofwesen.
RAL Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.V. in Köln 2007
ÖPP im Friedhofwesen UTAG (PDF, 784 KB)
UTAG ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK
1. Substratauswahl für Biogasanlagen, eine Variantenuntersuchung
Bericht: Maissilage oder Körnergetreide (PDF, 29,6 KB)
2. Saugbelüftung von Deponien und Altablagerungen
Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbeispiele mit dem A3- Verfahren
Vortrag: Praxistagung Deponie 2005 Hannover (PDF, 220 KB)
3. Aerobisierung von Deponien und Altablagerungen – Wozu ?
Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Technik, Kosten,Praktische Erfahrungen
und Ergebnisse mit dem A3-Verfahren
Vortrag: Bayrische Deponietage Augsburg 2004 (PDF, 1 MB)
4. Stabilisierung mittels der in situ Aerobisierung von Siedlungsabfalldeponien
Vortrag: Sächsische Altlastenkolloquium 2004 (PDF, 92 KB)
5. Nutzungsmöglichkeiten von Biomasse
Zusammenfassung und Endbericht Bioenergie (PDF, 1,15 MB)